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Referenzprojekte

Weinmuseum Bullas/Murcia (ES)

Climaboard im MuseumAusgangssituation: Der Ort Bullas liegt 650 über dem Meeresspiegel im Südosten Spaniens in der autonomen Region Murcia. Das Museum ist in einem historischen Weinkeller untergebracht, mit entsprechend kalt-feuchtem Raumklima. Die Beheizung der Ausstellungsräume war erfoderlich, um Exponate zu schützen und Besuchern ein behaglicheres Klima zu bieten. Bei der Installation sollte die historische Bausubstanz so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.

Lösung: Zur Trocknung der Wände und wegen der Temperaturverteilung sowie wegen der unauffälligen Anpassung an die Innenarchitektur wurde eine Sockelleistenheizung als Heizsystem gewählt. Das insgesamt 200m lange Heizsystem wird elektrisch mit beheizt, um den Verlegeaufwand zu minimieren und dadurch die Bausubstanz zu schonen. Zur Reduzierung des Energiebedarfs wird ausschließlich mit Nachtstrom geheizt. Die massive Bausubstanz speichert die Wärme und gibt sie tagsüber an den Raum ab.

Installateur: H.Steinecker, Baujahr: 2003

Kirche Sta. Ana zu Elda/Alicante (ES)

Climaboard in KircheAusgangssituation: Die spanische Stadt Elda liegt 400m über dem Meeresspiegel in der Provinz Alicante. Die Kirche Sta. Ana wurde 1528 auf den Resten einer Moschee aus der Zeit der maurischen Besatzung Spaniens erbaut. Die Temperatur im Aufenthaltsbereich der Kirche sollte auf 17°C angehoben werden. Das Heizsystem sollte mit dem vorhanden Ölkessel kompatibel sein.

Lösung: Wegen der hohen Räume wurde eine Sockelleistenheizung gewählt, die die Wände und Pfeiler der Kirche im unteren Bereich zur Strahlung anregt. Wegen des großen Wärmebedarfs des Gebäudes mußten 200m Sockelleiste mit 4 Heizkreisverteilern verlegt werden. Wegen Platzmangel wurden in einigen Bereichen 2 Sockelleistenheizungen übereinander montiert. Die untere Leiste ist ca. 4cm nach vorne versetzt und bietet so Platz für die verdeckte Verlegung der Rohrleitungen.

Installateur: H.Steinecker, Baujahr: 2005

Lager- und Werkstatthalle, Braunschweig (DE)

Climaboard in WerkstattAusgangssituation: In insgesamt 3 Hallen mit je ca. 300m² Lager und Werkstatt einer Frima für IT-Services sollten die eingebauten Rippenheizkörper mit Ölheizung ersetzt werden, da sie einen hohen Energieverbrauch aufwiesen und die Anforderungen an das Raumklima nicht erfüllen konnten. Das geforderte Raumklima sollte trocken und staubarm mit Temperaturen um 20°C sein.

Lösung: Um die vermutete Eignung der Sockelleistenheizung für die Anforderungen zu prüfen, wurden zunächst eine Halle mit einer Sockelleistenheizung versehen. Von den insgesamt erfoderlichen 200m Leiste wurden Teile an den Außenwänden doppelt verlegt, um eine gute Heizwirkung zu gewährleisten. Im Betrieb zeigte sich, daß Möbel und Regale den Heizeffekt verstärken, so daß die Regulierung der Wärme durch nachgerüstetete Thermostatventile erforderlich wurde. Von der Belegschaft wurde als angenehm empfunden, daß die andauernde Abkühlung der Halle wie sie mit dem alten Heizsystem durch zeitweiliges Öffnen der Tore im Winter auftrat, mit der Sockelleistenheitung nicht mehr bemerkt wurde. Wegen der positiven Erfahrungen wurde 2 Jahre später eine weitere Halle mit der Sockelleistenheizung ausgerüstet.

Installateur: H.Steinecker, Baujahr: 2006

Neubau, Valencia (ES)

Heizleisten im WohnzimmerAusgangssituation: Beim Neubau eines Einfamilienhauses mit 200m² Wohnfläche sollte eine Niedertemperatur-Strahlungsheizung realisiert werden. Aufgrund der besonderen Heizsituation in Südeuropa mit teilweise hohen Tagestemperaturen und intensiver Sonneneinstrahlung in der Heizperiode, wurde eine Fußbodenheizung wegen ihrer thermischen Trägheit verworfen.

Lösung: Der Bauherr entschied sich für eine Climaboard® Sockelleistenheizung, der er wegen der Aufputzverlegung gegenüber einer Wandheizung den Vorzug gab. Die Heizleiste wurde als Warmwasserheizung ausgeführt und mit einer Kombination aus thermischer Solaranlage und Gaskessel versorgt. Wo Möbel vor der Sockelleiste stehen, wurde auf einen Mindestabastand zur Wand geachtet, damit die Warmluft ungehindert aufsteigen und die Wand erwärmen kann. Insgesdamt wurden ca. 80m Heizleiste für die Beheizung der 200m² Wohnfläche installiert.

Installateur: Taquimed S.L., Baujahr 2008

Kernsanierung eines Hochhauses, Valencia (ES)

Climaboard im BadAusgangssituation: Im Innenstadtbereich von Valencia wurde ein Hochhaus bis auf die Tragkonstruktion entkernt und saniert. Im 8. Stock wurde ein Appartment mit 120m² Wohnfläche neu aufgebaut. Der Trockenbau wurde mit Gipskartonplatten ausgeführt. Das Heizsystem sollte elektrisch versorgt werden und sich unauffällig in die Innenarchitektur einfügen.

Lösung: Der Bauherr entschied sich für eine Climaboard® Sockelleistenheizung. Im Sockelbereich wurde der Trockenbau so ausgespart, daß die Heizleisten vorne bündig mit der Wand abschließen. Insgesamt wurden ca. 45m Sockelleistenheizung verlegt, die mit elektrischen Heizelementen verschiedener Leistungen von 200 bzw. 150 W/m bestückt wurden. Weitere 20m Sockelleiste wurden in Climaboard® Holzimitat ausgeführt, um eine durchgängige Optik auch dort zu erreichen, wo keine Heizung benötigt wurde.

Installateur: H. Steinecker, Baujahr 2009

Beheizung einer Ferienwohnung, Moreira (ES)

Climaboard - avoid condensation on windowsAusgangssituation: In einer Ferienwohnanlage wurde unter dem Gemeinschaftsschwimmbad eine Ferienwohnung mit 60m² Wohnfläche eingerichtet. Die Wohnung sollte auch während der Heizperiode vermietet werden, wodurch eine Heizung erfoderlich wurde. Große Fensterflächen mit Aluminiumrahmen und Einfachverglasung sowie die Kühlung der unisolierten Decke durch das darüberliegende Schwimmbecken in den Wintermonaten, stellten besondere Anforderungen an das Heizsystem.

Lösung: Wegen der großen Fensterflächen, die bis zum Boden reichten, stand wenig Wandfläche für die erfoderlichen 20m Heizleiste zur Verfügung. An den Wandflächen wurde das Heizsystem als Warmwasserheizung ausgeführt. Zusätzliche Heizleistung wurde in Form von elektrischen Heizleisten direkt an den Fensterrahmen installiert. Durch die Farbgebung ist die Heizleiste optisch kaum vom Rahmenmaterial zu unterscheiden.

Installateur: H. Steinecker, Baujahr 2005

Korrektur des Heizsystems in einem offenen Wohnraum, Alicante (ES)

Cimaboard-Vermeidung kalter LuftströmungAusgangssituation: In einem mehrgeschossigen Haus mit nach oben offenem Wohnbereich, in moderner Architektur mit großen Glasflächen, traten kalte Fallströmungen auf. Der Wohnraum wurde mit einer Fußbodenheizung beheizt. Die aufsteigende, warme Luft kühlte an den Fensterflächen der Galerie ab und fiel in den Wohnraum zurück. Das Ergebnis ist ein Zugluftgefühl im Aufenthaltsbereich, das sich umso stärker bemerkbar macht, je mehr geheizt wird.

Lösung: In Deckenhöhe des Wohnbereichs wurden ca. 7m elektrisch beheizte Heizleisten (200W/m) angebracht, die mit einem Schalter eingeschaltet werden können. Durch den Warmluftschleier der Heizleisten werden die Fensterflächen so aufgewärmt, daß die aus dem Wohnraum aufsteigende Warmluft weniger stark abgekühlt wird. Die Fallströmungen und das Zugluftgefühl werden dadurch deutlich reduziert. Zusätzlich wurden bei der Sitzgruppe ca. 6m elektrisch beheizte Heizleiste am Fensterrahmen angebracht die den Aufenthaltsbereich mit einem Thermostaten auf die gewünschte Solltemperatur regeln.

Installateur: H. Steinecker, Baujahr 2003